Rainer Maria Rilke: ArchaĂŻscher Torso Apollos
Wir kannten nicht sein unerhĂśrtes Haupt,
darin die Augenäpfel reiften. Aber
sein Torso glĂźht noch wie ein Kandelaber,
in dem sein Schauen, nur zurĂźckgeschraubt,
sich hält und glänzt. Sonst kÜnnte nicht der Bug
der Brust dich blenden, und im leisen Drehen
der Lenden kÜnnte nicht ein Lächeln gehen
zu jener Mitte, die die Zeugung trug.
Sonst stĂźnde dieser Stein entstellt und kurz
unter der Schultern durchsichtigem Sturz
und flimmerte nicht so wie Raubtierfelle;
und bräche nicht aus allen seinen Rändern
aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
die dich nicht sieht. Du muĂt dein Leben ändern.
TĂłth ĂrpĂĄd fordĂtĂĄsĂĄban:
ARCHAIKUS APOLLĂ-TORZĂ
Nem ismerhettĂźk hallatlan fejĂŠt,
melyben szeme almĂĄi ĂŠrtek. Ăm a
csonka test mĂŠgis izzik, mint a lĂĄmpa,
melybe mintegy visszacsavarva ĂŠg
nĂŠzĂŠse. KĂźlĂśnben nem hintene
melle kĂĄprĂĄzatot s a csĂśndes ĂĄgyĂŠk
Ăves mosollyal, mely remegve lĂĄgy mĂŠg,
a nemzĹ kĂśzĂŠpig nem intene.
KĂźlĂśnben csak torzult ĂŠs suta kĹ
lenne, lecsapott vĂĄllal meredĹ,
nem villogna, mint tigris bĹre, nyersen,
s nem tĂśrnĂŠk ĂĄt mindenĂźtt busa fĂŠnyek,
mint csillagot: mert nincsen helye egy sem,
mely rĂĄd ne nĂŠzne. VĂĄltoztasd meg ĂŠlted!
Ja. Pontosan errĹl beszĂŠlek. Az eredeti nem felszĂłlĂt, csak tĂŠnyt ĂĄllapĂt meg.